Gemeinsam für Menschen

Diakonisches Kompetenz-Netzwerk mit europäischen Partnern

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Merilins Pläne: Katikodu wird wachsen

Vilivere Küla – Zurzeit wohnen zwölf Menschen vor den Toren der estnischen Metropole Tallinn in der stationären Betreuungseinrichtung Katikodu. Ende des Sommers sollen es jedoch bereits 14 sein, ein wenig später wird dann ein weiteres Gäste-Zimmer eingerichtet werden. Katikodu ist ein Heim für ganz besondere Menschen. Menschen, die zur Bewältigung des Alltags Unterstützung und Hilfe brauchen. Weiterlesen

„Gabrielius“: Ohne Drogen leben

Vyziai – Rund sechzig Kilometer südöstlich der litauischen Hafenstadt Klaipeda liegt Vyziai. Unweit der Memel gelegen, die dort auch die Grenze zum russischen Oblast Kaliningrad markiert, wurde in dem kleinen Ort vor wenigen Jahren das Drogenentwöhnungszentrum „Gabrielius“ aufgebaut. Getragen wird die Anlage vom litauischen Diakonie-Landesverband unter der Leitung von Pastor Mindaugas Kairys.        Weiterlesen

Kretinga: Gelebte Inklusion

Kretinga – In Deutschland spricht man von Inklusion. In Kretinga spricht man von Menschen, die alle herzlich willkommen sind am Programm des diakonischen Sozialzentrums teilzunehmen. Egal, ob körperlich und mental unversehrt oder unter einer Behinderung leidend. Die Diakonie im litauischen Kretinga ist eben für alle da. Weiterlesen

Demenz verlangt Aktivität und Kreativität

Tallinn – Im Diakonie-Krankenhaus von Tallinn werden 24 Menschen mit Demenz in einem beschützten Lebensraum betreut. Dies ist die erste Fachstation überhaupt in Estland, die sich mit diesem chronischen Krankheitsbild befasst. Die Warteliste ist lang, der Bedarf an Betreuungsplätzen wächst aufgrund der demographischen Situation in Estland genauso, wie beispielsweise in Deutschland. Eine Entwicklung, der sich vor allem die westlichen Gesellschaften stellen müssen. Weiterlesen

Kadri Kesküla: „Katikodu ist unverzichtbar.“

Tallinn/Kuressaare/Kohila – Katikodu heißt das Haus, in dem erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen in der Region Kohila, rund 30 Kilometer südlich von Tallinn, betreut werden. Neben Pastorin Tiina Ool (siehe: Link) organisiert und fördert das Projekt auch Kadri Kesküla (40), Referentin für diakonische Angelegenheiten im Konsistorium der estnisch-evangelischen Kirche. Weiterlesen

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